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Der Amateurfunk

Mit dem Wetter fing alles an.

Als Segler sind wir, wie Sie sicher wissen, sehr  stark vom Wetter abhängig.

Man muss  heutzutage nicht unbedingt ein studierter Meteorologe sein um  vernünftige Wettervorhersagen zu erstellen (Das heißt nicht, dass nicht jeder Segler eine solide Ausbildung in Wetterkunde haben sollte). Es  gibt mittlerweile hervorragende Wetterprognosen, hergestellt von Profis, wie zB. vom deutschen Wetterdienst

Doch, alle diese Wetterberichte haben eines gemeinsam,  man muss sie auch empfangen können.

Aufstellen des neuen Hummel Mastes.

RTTY, ein Funk-Funkfernschreibverfahren auf Kurzwelle  geht (kommt u.a. auch vom DWD), ist aber sehr stark von den  Empfangsbedingungen abhängig. So kann es passieren, dass man genau dann, wenn man Wetter dringend braucht, keines empfangen kann.

Internet geht auch. Dies bedingt jedoch einen Telefonanschluss an Land oder eine Handy Verbindung. Landkontakt ok, aber welcher Segler möchte schon jeden Tag  Landkontakt, nur um eine Internet Verbindung aufzubauen. 

Bleibt das Handy Netz. Als ich, nach einem dreimonatigen Griechenland Törn, 1200 Euro an Telefon- und Roaminggebühren  aufgebrummt bekommen hatte, erschien mir diese Methode auch nicht mehr  als der Weisheit letzter Schluss.

Wie ich das Problem gelöst habe, könnt ihr hier sehen.

Hurrah, sie ist oben.

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